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Hunde Kommandos

Hunde Kommandos – Für Tier und Mensch gut

Hunde Kommando

Hunde Kommandos sind das A und O wenn es darum geht mit deinem Hund in Kommunikation zu treten.

Ohne die gängigen Grundkommandos wird es dir und deinem Hund schwerfallen, euren gemeinsamen Alltag zu bestreiten.

Du musst dir vorstellen, dass ein Hund, der die Grundkommandos beherrscht, ein zuverlässiger treuer Begleiter sein wird.

Es ist für dich einfacher und stressärmer, als mit einem Hund, den du das nicht beigebracht hast.

Die Ausbildung beginnt bei dir persönlich, du musst dir überlegen, welche Hunde Kommandos du deinem Hund beibringen möchtest und wie diese heißen sollen.

Überlass dies nicht der Hundeschule, sondern fang direkt bei dir selber an und übe mit deinem Hund sofort zu Hause.

Solltest du Probleme damit haben so wäre eine Alternative eine Online Hundeschule zu besuchen und dir dort die Grundkenntnisse anzueignen, wie du deinem Vierbeiner die Kommandos beibringst und mit ihm trainierst.

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Ein Hunde Kommando ist nicht nur ein einfaches Kommando, wir unterscheiden bei den Kommandos zum Beispiel in:

Wichtige KommandosSinnvolle KommandosTrick Kommandos
SitzPlatzPfote
AusBleibBring
StopBei FußSuch
Jetzt (eine Form der Freigabe)HoppRolle

 

Was sind Grundkommandos für einen Hund?

Jeder Hundebesitzer:in sollte sich mit den Grundkommandos auseinandersetzen, ob und wie du diese benennst, kannst du völlig frei wählen, dein Hund sollte nur wissen was du von ihm willst.

Hier sind die gängigsten Kommandos für deine Fellnase und die Bedeutung dahinter:

 

Sitz: Dein Hund soll sich hinsetzen

Platz: Dein Hund soll sich hinlegen

Bleib: Dein Hund soll auf diesem Platz bleiben entweder im Sitzen oder im Liegen

Aus: Dein Hund soll eine Aktion beenden oder ein Gegenstand herausgeben

Nein: Dein Hund soll etwas unterlassen

Komm/Hier:  Dein Hund soll zu dir kommen

Bei Fuß: Dein Hund soll an deiner Seite bleiben

Such: Dein Hund soll etwas suchen

Schluss: Dein Hund soll mit der aktuellen Tätigkeit aufhören

Bring: Dein Hund soll deiner Aufforderung nach apportieren

 

Nicht nur die verbale Kommunikation solltest du in Betracht ziehen, sondern auch die Non-Verbale Kommunikation, die Handzeichen.

Sollte deine Stimme einmal versagen, oder dich in einer Umgebung befinden, bei der du leise sein musst, dann hilft dir die Non-Verbale Kommunikation.

Mir persönlich ist es schon passiert, dass ich in der Kälte keine Stimme mehr hatte, Husten musste und mein Hund nicht mehr rufen konnte.

Da Welpen und erwachsene Fellnasen sehr schnell lernen und selbst komplexe Trainings zusammenfassen können, ist es kein Problem, dass du sowohl die verbalen, als auch die non-verbalen Kommandos gleichzeitig trainieren kannst.

Achte dabei bitte nur auf die richtige Vorgehensweise und übe dich in Geduld.

 

Wie soll ein Kommando ausgesprochen werden?

Wie wir zu Beginn geschrieben haben, kommt es nicht nur auf den Hund an, sondern auch auf dich.

Wenn du jedes Kommando einfach lieblos neutral aussprichst, wird dein Hund nicht mehr unterscheiden können, worauf er jetzt nun hören soll.

Gerade in kritischen, oder in Situation der „Belehrung“ muss deine Tonalität stimmen, einfach gut zurufen und lieb sein in deiner Stimme, kann deinen Hund mal eben missverstehen.

Daher haben wir dir hier eine Übersicht gegeben, wie du deine Tonalität üben kannst und auf welche Hunde Kommandos du welche Tonalität anwenden solltest:

HörzeichenTonalitätWas es bedeutet
NameNeutralSchau mich an, erwarte etwas
SitzHochSetz dich hin und bleib sitzen, erwarte etwas
PlatzTiefLeg Dich hin und bleib liegen, erwarte etwas
KommNeutralDu darfst zu mir kommen, Dich erwartet etwas
HierHochJetzt komm schnell und auf direktem Weg zu mir
AusTiefSofort loslassen/ fallenlassen und mir überlassen
Fein/BravHochGut gemacht!
NeinTiefHör auf damit oder mach das nicht, lass es
SuchNeutralAchtung, erwarte etwas

 

Welche Regeln gibt es für das Hundetraining und Kommandos?

Einfach wild drauf los und in jeder Situation abrufbereit, so sieht kein Hundetraining aus. Wir haben dir unten ein paar Regeln zusammengeschrieben, mit dem das Beibringen der Kommandos gut gelingt.

Deine Trainingszeiten sollten kurz und angenehm für deinen Hund sein.

Lieber gestaltest du mehrere Einheiten über den Tag, die jeweils nur 5 Minuten dauern, anstatt eine Trainingseinheit, die eine ganze halbe Stunde am Stück in Anspruch nimmt.

Grund für diese kurzen Einheiten sind die Konzentrationsspanne deines Hundes und auch deine persönliche Geduld.

Solltest du dich im Stress befinden, oder mal nicht gut drauf sein, wäre es besser das du an diesem Tag nicht mit deinem Hund trainierst, denn dein Gemütszustand überträgt sich auf deinen Lieben Vierbeiner.

Trainingseinheiten für Kommandos sollten immer ein Erfolgserlebnis beinhalten, egal ob dein Hund die Aufgabe bewältigt hat oder nicht. Beende jede Trainingseinheit mit einem kleinen Erfolgserlebnis.

Sorge gerade zu Beginn für eine ablenkungsfreie Umgebung, dein Hund muss und soll sich auf dich konzentrieren.

Der Ablenkungsfaktor ist einfach sehr hoch und dein Hund kann sich nicht auf dich und die Aufgabe konzentrieren, oder kannst du bei großer Lautstärke gut lernen?

Solltest du die Grundkommandos ganz gut beherrschen, kannst du in anderen Situationen und Umgebungen weiter trainieren. Beispiel: Auf einer Wiese, bei dem ggf. etwas Verkehr herrscht.

Folgende Regel: Immer vom Leichten zum Schweren und vom Einfachen zum Komplexen.

Für uns ist es wichtig und wir hoffen für dich auch, dass du und dein Hund beim Trainieren mit sehr viel Freude und Belohnungen trainiert. Bestrafung sollte gerade beim Hundetraining nicht vollzogen werden.

Belohnungen für ein gutes Verhalten könnten Leckerlis oder Streicheleinheiten sein. Dein Vierbeiner wird es lieben.

 

Was sind non-verbale Kommandos?

Non-verbale Hunde KommandosEinfach gesagt: Handzeichen.

Zeige deinem Hund, ein Handzeichen und er soll darauf eine Aktion machen.

Was könntest du Grundsätzlich für Handzeichen nehmen dein Hund versteht?

Wie wir oben bereits geschrieben haben, gibt es die Grundkommandos. Bitte entscheide dich für eine Art der Handzeichen, die zu dir selber passt, nur so gelingt dir eine gute Umsetzung.

Der Einsatz von Hand, Fuß und Ton kann hier die Erziehung deines Hundes mittels der Kommandos fördern. Zusätzlich kannst du den Hund mit einem Leckerli belohnen, wenn er etwas richtig gemacht hat.

Dann merkt dein Vierbeiner, dass das Verhalten gut war und versteht es einfacher. Aber du kannst deine Fellnase auch mittels Streicheleinheiten belohnen.

Ein paar unterschiedlich Handzeichen haben wir dir hier zusammengefasst.

 

Non-verbales Kommando „Komm“

Bei diesem Kommando könntest du beispielsweise auf deinen Oberschenkel klopfen und gleichzeitig rufen „komm“. Faustregel hier sind 2 mal klopfen, was eine gute Erkennung für deine Fellnase ist.

Du kannst es auch mit einem Pfiff kombinieren.

Achte bei diesem Kommando bitte darauf, dass du explizit einen Pfeifton wählst, den du immer abrufen kannst. Damit deine Fellnase das versteht, muss der Ton tatsächlich immer so oder ganz nah dran, gewählt sein.

Andernfalls würde Verwirrung bei der Erziehung entstehen und das Verhalten könnte ein anderes sein.

 

Non-verbales Kommando „Nein“

Bei dem Kommando „Nein“, sollte dein Hund dich schon ansehen, so dass du beispielsweise mit dem Kopf schüttelst oder ein Handzeichen wählst, welches ausschlaggebend ist.

Zum Beispiel: Mit dem ganzen rechten Arm von links oben nach rechts unten durchziehen und dabei den Ausruf „Nein“ rufen.

Das ist ein wichtiges Kommando bei der Erziehung deines Hundes. Gleich im Alter eines Welpen ist es wichtig, dass du es ihm beibringst.

 

Non-verbales Kommando „Sitz“

Das beste was du beim Kommando „Sitz“ machen kannst, ist, den Zeigefinger heben.

Ich kombiniere es beispielsweise ganz gerne mit Fingerschnipsen und den Zeigefinger, da weiß mein Hund ganz genau, dass ich Sitz meine, ohne es sagen zu müssen.

 

Non-verbales Kommando „Platz“

Für das Handzeichen Platz hat sich eine flache Hand, die sich nach unten bewegt bewährt. So weiß dein Hund, dass er sich mit dem ganzen Körper ablegen soll. Wichtig ist, dass du deine Hand richtig bewegst, damit es dein Vierbeiner auch richtig versteht.

 

Non-verbales Kommando „Hier“

Für das Kommando „Hier“, wäre es ratsam eine Bewegung zu wählen die dem Hund signalisiert, dass er zu dir kommen soll.

Beispielsweise: Du hebst den Zeigefinger und gehst direkt mit dem Zeigefinger von ganz oben ausgestrecktem Arm, nach unten zu den Füßen und rufst „Hier“.

Der nach oben ausgestreckte Arm hilft dir auch bei weiter Distanz, deinen Hund zu signalisieren, er soll herkommen.

 

Non-verbales Kommando „Aus“

Hier solltest du ein Handzeichen wählen welches, schnell kommen muss und für den Hund sehr verständlich ist.

Einige wählen die flache Hand und machen eine kleine Bewegung nach vorne oder nach unten, oder halten die Hand einfach nur oben, damit der Hund weiß dass es „Aus“ bedeutet.

 

Non-verbales Kommando „Bleib“

Bei dem Hunde Kommando „Bleib“, kannst du deinem Hund mit ausgestrecktem Arm die flache Hand nach vorne ausgestreckt und mit allen Zeigefinger nach oben zeigen.

Ich wähle z. B. das V: Zeigefinger und Mittelfinger ausgestreckt nach vorne gerichtet zum Hund.

 

Sitz, Platz, Komm, Aus, Nein sind wichtige Kommandos. Diese sollte dein Hund gleich als Welpe kennenlernen, damit er darauf immer hört. Gerade in brenzligen Situationen muss dein Vierbeiner sofort reagieren.

Die Erziehung, möglichst früh zu beginnen (Welpen ab 10 Wochen) ist wichtig. Du solltest die Befehle auch sagen und nicht nur mittels Hand (und evtl. Fuß) zeigen. Durch das Sagen der Befehle hören und sehen sie es und können es besser verstehen.

 

Ab wann solltest du deinem Hund die Kommandos üben?

Du hast allerhand gelernt, welche wichtigen, sinnvollen Hunde Kommandos es gibt und wie du non-verbale Kommandos trainierst.

Nur die Frage ist doch, ab wann solltest du mit dem Training der Kommandos beginnen?

Zunächst sollten wir erstmal beachten, dass dein Hund zu dir persönlich eine Beziehung aufgebaut und vertrauen zu dir hat.

Ohne Beziehung und Vertrauen ist die Arbeit mit den Kommandos doppelt schwer, dein Hund muss wissen, dass er bei dir gut aufgehoben ist.

Es kommt auch ganz stark darauf an, ab welchem Zeitpunkt dein Hund zu dir gekommen ist.

Ist dein Hund als Welpe zu dir gekommen oder ist es ein Pflegehund aus dem Tierheim? Das sind gewisse Kriterien, die dazu führen, wie die Hundeerziehung ablaufen soll.

Grundsätzlich solltest du immer sofort mit dem Training der Kommandos loslegen, bei Welpen ab zirka 10 Wochen starten und konsequent dabeibleiben.

Wie oben bereits beschrieben solltest du darauf achten deinen Hund dabei nicht zu überfordern.

Wenn du von heute auf morgen mit dem Training beginnst, kann es womöglich sein, dass dein Hund nicht genau weiß, was auf ihn zukommt, also trainiere in kleinen leichten einfachen Schritten.

Kleine einfach Schritte gleich zu Beginn, dass schafft auch Vertrauen und Zuneigung, somit wird es immer besser mit dem Training und deine Kommandos bleiben hängen.

Wenn du allerdings nachlässig wirst und mit den Kommandos sorglos umgehst, wird dein Hund auch nachlässig sein.

Daher kann es passieren, dass er gewisse Kommandos einfach gar nicht mehr wahrnimmt und oder nicht mehr weiß was er machen soll, wenn du ihm ein Kommando gibst.

Festige jeden einzelnen Schritt gleich von Beginn an und übe immer wieder.

Solltest du einen Welpen haben, dann beginne mit deinem Kommando sofort und behalte dir vor, erstmal nur die Kommandos wie „Komm“ „Sitz“ „Bleib“ und „Platz“ zu trainieren.

Welpenerziehung kannst du beispielsweise in der Online Welpenschule von Sarah Löwenstein lernen:

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Praktischerweise lernt dein Welpe gleich wie er an der Leine zu laufen hat und auch alleine zu Hause bleiben kann.

Und wie bei allem gilt, geduldig sein. Gerade Welpen benötigen etwas Zeit, da sie noch klein sind, auch, wenn sie schneller lernen, also eine ausgewachsene Fellnase.

 

Was ist, wenn dein Hund die Kommandos ignoriert?

Hunde Kommandos Taub

Gerade in der Pubertät muss dir bewusst sein, dass dein Hund viele deiner Kommandos einfach ignoriert.

Dein Hund stellt dich auf die Probe und da musst du Konsequent bleiben und öfter wiederholen und trainieren.

Selbst wenn du verzweifelt bist, warum dein Hund nicht mehr hört, obwohl du sehr gut mit ihm trainiert hast, lass dich nicht unterkriegen und überwinde diese Phase mit Training.

Es muss nicht nur die Pubertät sein, sondern andere Faktoren dazu beitragen, dass dein Hund deine Kommandos ignoriert.

Das kann beispielsweise sein, dass dein Hund sehr viele Ablenkungen um sich herumhat und diese mehr Aufmerksam in Anspruch nehmen und du einfach langweilig bist.

Stell dir doch mal vor, ihr seid gerade auf einer Wiese unterwegs, auf der sehr viele verschiedene Gerüche aus dem Boden kommen, das sind natürlich Sachen, die du nicht so gut beeinflussen kannst, jedoch kannst du es trainieren, dass dein Hund auch bei Ablenkungen auf dich hört.

Dein Hund ist einfach engstirnig und hat keine Lust, ja wirklich er hat keine Lust.

Das kann so etwas banales sein, das er weiß, dass du ihn mit langweiligen Leckerlies ködern willst, die du ihm immer gibst.

Daher achte darauf, dass du beim Training, Gassi gehen und auch woanders immer wieder die Leckerlies abwechselst und wenn ihr draußen unterwegs seid, sollten es schon hervorragende sein.

Deine Kommandos kommen zu schnell und zu oft.

Es nützt nichts 10 mal hintereinander sehr schnell „Sitz“ zu sagen bis dein Hund sich endlich hinsetzt. Irgendwann wird es deinem Hund zu doof und er entscheidet dann selbst, auf welches Sitz er nun hört.

Dein Hund ist zu weit weg und kann dich weder sehen noch hören.

Egal wie viele Signale, Handzeichen, Kommandos du geübt hast, wenn dein Hund zu weit weg ist und zu viele Nebengeräusche entstehen, kann er dich weder wahrnehmen noch wissen was zu tun ist.

Hier hilft mit einer Schleppleine zu trainieren und den Hund auf Distanz zu trainieren.

 

Hundekommandos die lustig sind!

Dein Hund kann viel mehr. Welpen auch.

Neben den ganz normalen Grundkommandos, die du ihm bereits beigebracht hast, gibt es noch lustige Kommandos für Vierbeiner.

Auf Kommando bellen, auf Kommando knurren, sich im Kreis drehen oder sogar totstellen.

Ob du es glaubst oder nicht, dein Hund kann auf Kommando sogar Wasser lassen.

Prinzipiell kannst du deinem Hund fast alle Kommandos beibringen, so dass er weiß welche Aktion er bei dem Kommando ausführen soll.

Wie wäre es denn z. B. wenn du ihm beibringst:

Stimmt’s?

Und dein Hund fängt an zu „nicken“.

Oder bei „kratz dich„, dass er sich kratzt.

Das ist doch alles sehr lustig, oder?

Du kannst deinem Hund Kommandos beibringen, die er mit gewissen Umgebungen assoziiert.

Wir haben unseren Hund zum Beispiel das Kommando „Kissi“ beigebracht und Freunde von uns sagen „Betti“. Nach diesem Kommando wissen sie das sie auf ihren eigenen Platz gehen müssen, auch als Welpen und das ohne Leckerli.

Das bevor natürlich einigem Training und auch viel Geduld, einige Tricks gehen sehr schnell und andere wiederum benötigen einige mehrere Schritte.

Den einige Tricks und lustigen Hunde Kommandos beinhalten mehrere einzelne Lernschritte, die im Ganzen dann zusammenzuführen sind.

Wenn du zum Beispiel deinen Hund beibringen möchtest, auf das Kommando „Peng“ sich tot zu stellen, kannst du nicht einfach mit dem Finger auf ihn zeigen und peng sagen, er weiß nicht was er machen soll.

Das heißt du musst ihn Zunächst erstmal beibringen in die Platzposition zu gehen und von dieser Platzposition zur Seite zu kippen. Das sind schon 3 präzise Dinge.

Danach kommt der Wortlaut bzw. das Zeichen hinzu. Wenn dein Hund dies schon ganz gut beherrscht, dass er sich auf die Seite kippen kann, dann füge das Wort peng hinzu.

Demnach könnte er jetzt auf das Wort Peng oder das Zeichen mit der Pistole ganz gut reagieren.

Nur soll dein lieber Vierbeiner natürlich unten bleiben und nicht sofort wieder aufspringen, daher sollst du hier das Wort bleib oder tot mit üben, damit er weiß, dass er liegen bleiben soll.

Abschließend können wir sagen, dass egal welche Kommandos du deinem Hund beibringen willst, es auch ganz stark auf dich ankommt und wie du deine Zeichen setzt. Wichtig ist, dein Hund muss es verstehen.

Und hier hilft es immer wieder ein Leckerli zu geben, wenn sich deine Fellnase richtig verhalten hat. Aber gewöhne es dir nicht an, dass du ständig immer für gutes Verhalten ein Leckerli gibst.



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