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Seltene Hunderassen – Das sind 17 fast unbekannte Hunderassen. Kennst du sie?

Dogwalker München

Seltene Hunderassen – Das sind 17 fast unbekannte Hunderassen

Seltene Hunderassen sind immer wieder ein Highlight für Hundeliebhaber.

Sie zeichnen sich durch ihre besondere Schönheit, ihren Charakter und ihre Eigenheiten aus. Hier sind 17 fast unbekannte Hunderassen, die du vielleicht noch nicht kennst:

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Azawakh

Dieser afrikanische Hund ist ein ausdauernder Läufer und wurde ursprünglich als Wach- und Schutzhund gezüchtet.

Catalburun

Der türkische Catalburun ist durch seine besondere Nasenform aufgefallen. Er hat nämlich eine doppelt gespaltene Nase, was ihm ein einzigartiges Aussehen verleiht.

Haldenstover

Diese norwegische Hunderasse ist ein ausgezeichneter Wachhund und wurde ursprünglich zur Bewachung von Farmen gezüchtet.

Lagotto Romagnolo

Diese italienische Hunderasse wird oft als Trüffelsucher eingesetzt. Sie hat eine wunderbare Nase und ist sehr intelligent.

Mudi

Der ungarische Mudi ist ein vielseitiger Hund, der sowohl als Wach- als auch als Schutzhund, als Treibhund und als Rettungshund eingesetzt wird.

Perro de Presa Canario

Diese kanarische Hunderasse ist für ihre Größe und Stärke bekannt und wurde ursprünglich als Treib- und Schutzhund gezüchtet.

Podenco Ibicenco

Dieser spanische Hund ist ein ausgezeichneter Jäger und wird oft zur Jagd auf Kaninchen und andere Kleintiere eingesetzt.

Pumi

Der ungarische Pumi ist ein sehr intelligentes und aktives Tier, das gerne arbeitet und lernt.

Slovakischer Cuvac

Diese Hunderasse wurde ursprünglich zur Wachhund- und Schutzhundarbeit gezüchtet und ist heute noch sehr gefragt als Rettungshund.

Thai Bangkaew Dog

Diese Hunderasse stammt aus Thailand und ist bekannt für ihr freundliches Wesen und ihre Fähigkeit, sich schnell an neue Menschen und Umgebungen anzupassen.

Xoloitzcuintli

Dieser mexikanische Hund ist auch als „Mexikanischer Nackthund“ bekannt und ist für seine kahle Haut und sein ausdauerndes Wesen bekannt.

Otterhund

Auch Otterhound genannt, ist eine sehr seltene Hunderasse, die ursprünglich in England gezüchtet wurde, um Otter zu jagen.

Er ist ein großer, kräftiger Hund mit einem langen, buschigen Fell und einem markanten Gesicht. Otterhunde sind sehr loyal und anhänglich und eignen sich besonders gut als Familienhunde.

Sie sind auch sehr intelligent und lernen schnell, was sie zu geeigneten Hunden für Hundesport macht. Leider sind Otterhunde sehr selten und es gibt nur wenige Züchter, die sich auf die Rasse spezialisiert haben.

Wenn du also einen Otterhund adoptieren möchtest, solltest du dich frühzeitig auf die Warteliste setzen lassen.

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Thai Ridgeback

Über die genaue Herkunft des Thai Ridgebacks gibt es nur wenige Informationen.

Es wird vermutet, dass er von thailändischen Pariahunden abstammt.

Diese Hunde lebten zwar in der Nähe der Menschen, waren aber eher für sich.

Zugangspunkte gab es ursprünglich nur, wenn sie die Abfälle der Einwohner nach Essbarem durchstöberten.

Später ergaben sich engere Bindungen: Die Thailänder nutzten die mittelgroßen, agilen Vierbeiner vor allem für das Jagen, setzten sie aber auch zum Bewachen von Haus und Hof ein.

Der Tschechische Terrier

Ein Tschechischer Terrier gilt als besonders ruhig und sanft, vor allem für Terrier-Verhältnisse.

Er liebt seine Familie und da ganz besonders die Kinder, für die er einen geduldigen Spielpartner abgibt. Seiner Hauptbezugsperson möchte er am liebsten überallhin folgen.

Mit längerem Alleinsein kommt er überhaupt nicht zurecht.

Der Stabyhoun

Die Hunderasse Stabyhoun (auch Stabijhoun) stammt aus Friesland in den Niederlanden.

Vermutlich leitet sich der Name des friesischen Vorstehhundes aus der Wendung „Sta mij bij“ ab, was mit „Hilf mir“ oder „Steh mir bei“ übersetzt wird.

Das in der friesischen Amtssprache vorkommende Wort „houn“ bedeutet „Hund“.

Bekanntheitsgrad erlangte der Stabyhoun in heimatlichen Gefilden ab dem 19. Jahrhundert.

Der Kanaan-Hund

Hunde gehören zu den ältesten Haustieren, die der Mensch nutzt.

Bereits in der Steinzeit begann die Domestikation von Wildcaniden, die sich in der Nähe von menschlichen Ansiedlungen aufhielten und von deren Abfällen lebten, zu Haushunden.

Bis in die heutige Zeit existieren auf allen Kontinenten noch sogenannte Pariahunde, unter diesem Begriff werden verwilderte Haushunde zusammengefasst, die über Generationen im nahen Umfeld des Menschen leben, ohne von diesem gehalten oder versorgt zu werden.

Tatsächlich besteht hier, wie schon in der Steinzeit, ein wechselseitiger Nutzten.

Denn die wilden Hunde leben von den Resten der menschlichen Siedlungen und Lager, während die Menschen für sich und ihre Viehherden vom Wach- und Schutztrieb dieser Hunde profitieren.

Tatsächlich haben sich bei den Pariahunden durch natürliche Auslese in den jeweiligen Lebensregionen einheitliche Phänotypen entwickelt, so dass diese Hunde sich optisch wie Rassehunde ähneln.

Beispiele für solche Pariahunde sind etwa die wildlebende Dingos in Australien, aber auch der afrikanische Basenji oder der Thai Ridgeback werden dazu gezählt.

Der Russkiy Toy

Bei dem Russkiy Toy handelt es sich um eine noch sehr junge Rasse, die auf dem Englisch Toy Terrier aufbaut.

Denn dieser erfreute sich Anfang des 20. Jahrhunderts großer Beliebtheit in Russland, wo er jedoch jahrzehntelang nicht reinrassig gezüchtet wurde.

Während der Zweiten Weltkrieges war die Zucht der winzigen Begleithunde verboten, nur Vierbeiner, die für das Militär nützlich sein konnten, wurden gezüchtet.

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Was ist die Seltenste Hunderasse der Welt?

Da es von seltenen Hunderassen kaum statistische Daten gibt, kann man nicht genau sagen, welche Rasse die seltenste ist.

Zu den seltensten gehören z.B. der Otterhund, Azawakh und Chinook. Jedoch sind noch einige weitere Rassen sehr selten.

Seltene Hunde, was macht die Seltenheit aus?

Sobald von einer Hunderasse weniger als 300 Welpen pro Jahr im Zuchtbuch eingetragen werden bzw. eine weltweite Gesamtpopulation der Rasse unter 3000 Hunden beträgt, gilt diese als selten.

Einige Rassen wie der Pinscher, Schafpudel oder Spitz sind somit schon bedrohte Hunderassen.

Was kosten seltene Hunderassen?

Dadurch, dass es von seltenen Hunderassen wenige Züchter gibt und dort meist genügend Nachfragen, können solche Rassen durchaus teurer sein.

Bei seltenen Hunderassen muss man manchmal sogar mit Preisen bis zu 10.000 Euro rechnen.

Sind seltene Hunde vom Aussterben bedroht?

Sobald von einer Hunderasse weniger als 300 Welpen pro Jahr im Zuchtbuch eingetragen werden bzw. eine weltweite Gesamtpopulation der Rasse unter 3000 Hunden beträgt, gilt diese als selten.

Einige Rassen wie der Pinscher, Schafpudel oder Spitz sind somit schon bedrohte Hunderassen. Golden Retriever gibt es weltweit zum Beispiel über 750.000.

Demnach ist diese eine der am meisten verbreitetsten Rasse.

Welche seltene deutsche Hunderassen gibt es?

Leider kann man dies hier nicht genau sagen, da die seltenen Hunderassen kaum Aufzeichnungen haben

Gibt es seltene Jagdhunderassen?

Der Azawakh ist als sportlicher Windhund und bewegungsfreudiger Jagdhund eine besonders agile Erscheinung unter den seltenen Hunderassen.

Aus Westafrika stammend trifft man ihn dort auch heute häufiger an, während er in Europa als echte Rarität gilt.

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