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Japanische Hunderassen – Das sind 11 Hunde aus Japan inkl. ihrer Besonderheit

Japanischer Akita kaufen

11 Japanische Hunderassen – Übersicht

Akita

Akita Der Akita Inu gehört zur Gruppe der Spitze, mit der man gemeinhin eher kleine Hunde in Verbindung bringt.

Doch dieser japanische Rassehund ist nicht zuletzt durch seine Größe eine sehr imposante Ausnahme.

Mit einer Widerristhöhe von bis zu 70 Zentimetern ist der Akita Inu zweifellos ein großgewachsener Hund.

Er verfügt über einen muskulösen und kräftigen Körperbau.

Seine breite Stirn mit Stirnfurche und die charakteristischen dreieckigen Stehohren strahlen zudem Würde und Wachsamkeit aus.

Typisch ist auch die fest eingerollte Rute, die der Akita auf dem Rücken trägt.

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Shiba Inu

Shiba Inu

Der Shiba Inu ist eine uralte japanische Hunderasse.

Er ist auch als Shiba oder Shiba Ken bekannt. Shiba bedeutet dabei soviel wie „klein“ und „Inu“ oder „Ken“ heißt auf Japanisch „Hund“.

Die historischen Vertreter der Rasse waren noch um einiges kleiner und kurzbeiniger als die heutigen Exemplare.

Bergbauern hielten sie als Hofhunde und für die Jagd auf kleines Wild und Vögel. Sie konnten sich unabhängig von anderen Rassen entwickeln und veränderten sich wenig.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts brachten die Briten ihre Setter und Pointer mit. Infolgedessen wurde der reinrassige Shiba innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer Seltenheit.

Vor knapp hundert Jahren war die Rasse darum beinahe ausgestorben.

Um das Jahr 1928 herum begannen die ersten Züchter daher die Rasse wiederzubeleben und stellten 1934 einen offiziellen Standard auf. International zählt die FCI ihn zur Gruppe 5 „Spitze und Hunde vom Urtyp“ in die Sektion 5 „Asiatische Spitze und verwandte Rassen“.

Japanischer Zwergspitz (Japan Spitz)

Japanischer Zwergspitz

Die genaue Herkunft des Japan-Spitz ist noch nicht geklärt. Doch die meisten Experten gehen davon aus, dass er aus den weißen deutschen Großspitzen gezüchtet wurde.

Die Herkunft des Japan-Spitz ist noch nicht eindeutig.

Einwanderer und Besucher brachten den deutschen Großspitz vermutlich in den 1920er Jahren über Nord-Ost-China und Sibirien nach Japan, wo die plüschigen Hunde sehr schnell das Interesse der Bevölkerung bekamen.

Die erste offizielle Vorführung des deutschen Großspitzes in Japan war im Jahr 1921 während einer Hundeausstellung in Tokio.

Danach beschlossen einige Züchter die Rasse in Japan weiter zu züchten und zu einer eigenständigen japanischen Rasse zu verändern, hierfür wurden weitere Großspitze aus Kanada, USA, Australien und China nach Japan importiert.

Die Züchter wählten dabei die Spitze aus, die am ehesten ihren Vorstellungen eines japanischen Spitzes entsprachen.

Leider entstand dadurch viel Inzucht innerhalb der Rasse – besonders zu Beginn der Zucht, da es auch wenige Zuchttiere aus dem Ausland gab.

Dennoch schafft es der Japan-Spitz zu einer eigenständigen Hunderasse zu werden.

Der Hund bekam nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1948 einen offiziellen Standard der Rasse und es wurde der japanische Kennel Club für Japan-Spitze gegründet.

Die aktiven und sehr verspielten Hunde wurden in Japan als reine Begleithunde und Gesellschaftshunde gezüchtet und haben daher einen wesentlich geringeren Jagdtrieb als ihr Vorfahre der Deutsche Großspitz.

Hokkaido

Hokkaido

Seinen Namen teilt der Rassehund mit der japanischen Insel Hokkaido, nördlich der japanischen Hauptinsel Honshu.

Ebenso lässt die Bezeichnung „Ainu Inu“ Rückschlüsse auf die Herkunft dieser Hunde zu.

Die ersten Menschen, die den Hokkaido hielten, gehörten zum Volk der Ainu, die sich vor über 3000 Jahren auf Hokkaido niederließen und Hunde dieses Typs mit sich führten.

Es war eine sehr unwirtliche Gegend, auf gut 1000 Metern Höhe, in der Menschen und Hunde damals ihr Leben meistern mussten.

Die Tiere dienten den Männern bei der Jagd auf Bären und Großwild sowie beim Fischfang. Sie lauerten den großen Bären auf, verfolgten sie und hielten sie bis zum Eintreffen des Jägers in Schach.

Die Bärenjagd war dabei mehr als nur eine einfache Nahrungsbeschaffung – die Ainus betrachteten sie als eine Art rituelle Handlung und zelebrierten einen wahren Bärenkult.

Entsprechend verehrt wurden die mutigen Hunde, die es mit diesen riesigen Tieren aufnahmen.

Japan Chin

Japan Chin

Nicht nur Buddha soll an den kleinen Chins Gefallen gefunden haben, auch Damen und Herren der feinen japanischen Gesellschaft schmückten sich bereits im Mittelalter mit den hübschen Zwerghunden.

Die Geschichte der Japan Chins geht jedoch noch viel weiter zurück.

Zwar ist die genaue Herkunft des heutigen Chins umstritten, doch es wird vermutet, dass der erste Vorfahre der Hunderasse das Geschenk eines koreanischen Herrschers an Japan war und bereits im Jahr 732 am japanischen Königshaus lebte.

Ferner gehen Kynologen davon aus, dass der Chin mit den kurznasigen Rassen aus China verwandt ist, aus denen auch der berühmte Pekinese hervorging.

Der Chin, der in den japanischen Schriftzeichen als „Hund für drinnen“ bezeichnet wird, gefiel in den frühen japanischen Adelskreisen so sehr, dass bald jeder in Japan, der etwas auf sich hielt, eine kleine Zucht unterhielt.

Dabei galt: Je kleiner der Hund, desto wertvoller. Über 1000 Jahre alte Gemälde, Bronzen und Vasen zeigen den kompakten, kurznasigen Adelshund mit dem flauschigen Fell.

Japanischer Terrier

Japanischer Terrier(Quelle Bild: Wikipedia)

Dem Namen nach mag der Interessent beim Japanischen Terrier auch eine japanische Herkunft vermuten.

Doch der eigentliche Ursprung des Nippon-Terriers, oder auch Nishon-Terrier genannt, liegt in Europa.

Das genaue Abstammungsland ist Holland. Der dort verbreitete, glatthaarige Foxterrier wurde mit der Zeit nach Japan importiert.

Die erste Stadt, in der der Foxterrier sein Zuhause fand, war die japanische Hafenstadt Nagasaki, die an der nordwestlichen Küste der Insel Kyushu liegt.

Dort wurde der Foxterrier mit anderen Hunden und kleinen, einheimischen Vorstehhunden gekreuzt.

Das Verbreitungsgebiet der neuartigen Rasse weitete sich auch auf die Hafenstädte Kobe und Yokohama aus.

Der Japanische Terrier erwies sich als hervorragender „Mäuse- und Rattenfänger“. Auch kam er als Apportierhund zum Einsatz.

Daneben aber erfreuten sich die Halter des flinken Vierbeiners vor allem an seinem Wesen.

Der Begleithund mit dem wachsamen Blick machte daher schnell als Schoßhund Karriere. 1920 markiert das Jahr, in dem die Zucht planmäßig erfolgte.

Kai Ken

Kai Ken

 

Der Kai Ken wird auch als Kai Inu, Tora Inu oder Kai tora-ken bezeichnet und ist eine sehr ursprüngliche Hunderasse aus Japan.

Der genaue Herkunftsort des Kai Ken liegt in der Präfektur Yamanashi, in der Provinz Kai, die dem Hund auch seinen Namen gegeben hat.

Dieses kleine Gebiet ist recht abgeschottet, da es von hohen Bergen umschlossen ist. Deshalb konnte sich die Rasse lange Zeit unabhängig von anderen Einflüssen geformt werden.

Kai Ken Welpe

Die Rasse selbst entstand vor Jahrtausenden aus verschiedenen mittelgroßen japanischen Hunderassen, die alle zum Urtyp des Hundes zählen und sehr nahe mit dem Spitz verwandt sein.

Deshalb wird die Rasse des Kai Ken auch zu den Spitzen gezählt.

Die Vorfahren und später auch der Kai Ken selbst wurden zur Jagd nach sehr großen Tieren wie Bären, Hirsche und Wildschweine genutzt.

Natürlich konnten sie auch Dachse und Hasen jagen, doch hauptsächlich wurden die Hunde auf Großwild angesetzt.

Dabei mussten die Hunde mutig und unerschrocken gegen das Wild vorgehen und auch sehr eigenständige Entscheidungen treffen, dabei versichern sie sich immer wieder, ob ihr Besitzer noch dabei ist, treffen jedoch alle Entscheidungen alleine.

Diese Eigenständigkeit und der Mut sind immer noch stark im Wesen des Kai Inu verankert.

Doch durch das eingeschränkte Herkunftsgebiet hat die Verbreitung der Rasse in anderen Ländern stark beeinflusst und hinzu kommt noch das Export-Verbot der Rasse.

Im Jahr 1934 wurde der Kai Ken zum Naturdenkmal Japans erklärt und damit der Export der Rasse in andere Länder vollkommen verboten.

Bereits zuvor war eine Ausfuhr der seltenen Hunde nur unter sehr strengen Auflagen möglich und deshalb finden sich außerhalb Japans kaum Züchter dieser seltenen und ursprünglichen Hunderasse.

Kishu

Kishu

 

Der Kishu ist eine uralte japanische Hunderasse. Man nennt ihn auch Kishu Ken. Inu und Ken meinen auf Japanisch Hund.

Mit Kishu werden mehrere vorgelagerte Inseln im Süden Japans zusammengefasst, aus der dieser Hund stammt. Bis in die 1970er Jahre soll sein Verkauf untersagt werden.

Er durfte lediglich als wertvolles Geschenk weitergereicht werden. Der Kishu ist heute eine der sechs von der FCI anerkannten japanischen Hunderassen.

Diese Hunde wurden und werden hauptsächlich zur Jagd auf Wildschwein, Rehe und Hirsche verwendet. Auch als Wachhunde werden sie eingesetzt.

In der Rassezucht sind seit 1934 nur noch einfarbige Hunde zulässig. Seit 1945 sind die früher auffallenden farbigen Abzeichen weggezüchtet worden.

Heute ist auch ein rein weißes Haarkleid bei dieser Rasse anzutreffen.

1934 wurde die Rasse in Japan zu einem „Naturdenkmal“ erhoben.

1982 erfolgte die endgültige Anerkennung des Kishus durch den Weltverband der Hundezucht FCI.

In Deutschland wird er vom Deutschen Club für Nordische Hund im VDH betreut. Allerdings fallen nur ganz selten einmal Würfe dieser Hunderasse.

Shikoku

Shikoku

Der Shikoku aus der asiatischen Spitzfamilie blickt auf uralte japanische Vorfahren von vor 4000 Jahren zurück.

Der Shikoku, wie wir ihn heute kennen, ging hervor aus einer Kreuzung des Smooth Chow mit dem Nippon Inu, der bereits ausgestorben ist.

Der furchtlose Vierbeiner wurde als Jagdhund für überwiegend Wildschweine, aber auch Bären, in der bergigen Provinz Kochi gezüchtet.

Diese Provinz liegt auf auf der kleinsten Hauptinsel Japans „Shikoku“. Daher stammen auch seine Namen „Shikoku“, „Kochi-Hund“ oder „Kochi-Ken“.

Varietäten des Shikoku wurden in den japanischen Provinzen Awa, Hongawa und Hata gezüchtet und nach ihnen entsprechend benannt.

Die Rasse aus Hongawa ist dem Shikoku am ähnlichsten und am unverfälschtesten, da die Provinz durch ihre abgelegene Lage von Einflüssen auf die Zucht weitestgehend verschont blieb.

Der Shikoku wird seit 1937 als „ Denkmal der Natur“ und heute zusammen mit dem Akita Inu als Nationalhund Japans betitelt.

Da es ihn in Japan kaum noch gibt, steht er mit den meisten japanischen nordischen Hunden unter Naturschutz.

So auch der Ainu Ken, Akita Inu, Shiba Inu, Kishu Ken, Kai Ken. Auch sonst auf der Welt sieht man den Shikoku sehr selten.

Die Niederlande waren im Jahre 2000 das erste Land überhaupt, in dem er außerhalb seiner Heimat gezüchtet wurde.

Tosa Inu (Japanische Dogge)

Tosa Inu

Der Tosa Inu ist in der Tradition Japans sehr tief verankert. Sein Vorfahre war der Shikoku-Ken, der durch Einkreuzungen zum Tosa Inu wurde.

Er wurde als Kampfhund gehalten, wobei die japanischen Hundekämpfe unter vollkommen anderen Bedienungen stattfanden als die britischen Kämpfe und auch als die Kämpfe in der Arena bei den Römern.

Der Tosa Inu wird in Japan bis heute noch sehr verehrt.

Die Kämpfe bei den japanischen Hundekämpfen sind nach einem sehr strengen Regelwerk abgehalten worden und gleichen sehr den Kämpfen der Sumo Ringer, weshalb die Hunde auch den Spitznamen Sumo-Inu bekommen haben.

Denn die Hunde durften sich bei den Kämpfen nicht verbeißen und nicht einmal knurren. Sie sollten mit ihren kräftigen Körpern den anderen Hund einschüchtern und runter drücken.

Es war für die Tosa Inu wichtig keine Aggression zu zeigen und im Gegenteil dazu ihre Kraft sehr genau dosieren zu können und sehr geduldig und ruhig zu sein.

Diese Form des Hundekampfes wurde seit dem 14. Jahrhundert in ganz Japan durchgeführt.

Die siegreichen Hunde und die Kampfrichter, welche jede Bewegung der Tiere beobachteten und bewerten, waren sehr hoch geschätzt im alten Japan.

Die Rasse des Tosa Inu wird auch heute noch in Japan sehr verehrt, obwohl die Hunde mittlerweile eine modernere Erscheinungsform als die ersten Kampfhund von damals haben, denn den Tosa Inu in seiner heutigen Gestalt gibt es erst seit etwa 150 Jahren.

Für das heutiges Aussehen wurden andere Hunderassen eingekreuzt. Zuvor trug er auch den Namen Shikoku-Ken und wurde zusammen mit der Öffnung Japans langsam zum bekannten Tosa Inu weitergezüchtet.

Die Anpassung erfolgt nach sehr strengen Regeln und wurde vom Zuchtverein überwacht.

So wurden zunächst im Jahr 1872 Bulldogs meist aus Britannien eingekreuzt und im Jahr 1874 die kräftigen Mastiffs.

Bei jeder Einkreuzung wurde streng darauf geachtet, dass sich die hohe Reizschwelle und auch seine stille und selbstbewusste Art nicht verloren gehen.

Später wurden auch deutsche Hunderassen eingekreuzt, wie 1876 der Deutsche Vorstehhund und 1924 die Deutsche Dogge.

Die offizielle Anerkennung erfolgte erst 1964 vom Fédération Cynologique Internationale.

Der Tosa Inu trat seine Reise in die anderen Länder der Welt an und fand auch seinen Weg nach Deutschland.

Die ersten Hunde kamen in den 1970er Jahren nach Deutschland, wobei es nur sehr wenige Züchter und Liebhaber der Rasse bei uns zu finden sind.

Dies liegt vor allem daran, dass der Tosa Inu in einigen Bundesländern auf der Liste der gefährlichen Hunde steht.

Wie japanische Hunderasse erziehen?

Die Erziehung einer japanischen Hunderasse, wie zum Beispiel dem Shiba Inu, unterscheidet sich nicht wesentlich von der Erziehung einer anderen Hunderasse.

Es ist wichtig, konsequent und liebevoll zu sein und dem Hund klare Regeln und Grenzen zu setzen. Auch positive Bestärkung und Belohnungen können dabei helfen, das Verhalten des Hundes zu formen.

Es ist jedoch auch wichtig, die Eigenheiten und Bedürfnisse der jeweiligen Hunderasse zu berücksichtigen.

Zum Beispiel sind Shiba Inus sehr intelligente und unabhängige Hunde, die viel Auslauf und Beschäftigung brauchen.

Es kann also hilfreich sein, dem Hund gezielt geistige und körperliche Herausforderungen zu bieten, um seinen Bedarf zu befriedigen.

Wenn du Unterstützung bei der Erziehung deiner japanischen Hunderasse benötigst, empfehle ich dir, dich an einen professionellen Hundetrainer oder an einen Tierarzt zu wenden.

Was macht Japanische Hunde besonders?

Japanische Hunde sind besonders durch ihre lange Geschichte und ihre tief verwurzelte kulturelle Bedeutung in Japan. Sie haben auch eine Reihe von charakteristischen Merkmalen, wie beispielsweise langes, glänzendes Fell und große, ausdrucksstarke Augen.

Die meisten japanischen Hunderassen sind auch sehr treu und anhänglich und werden oft als Familienhunde gehalten.

Wie sieht die Pflege bei einem japanischen Hund aus?

Japanische Hunderassen sind in der Regel recht pflegeleicht und benötigen nur wenig Fellpflege. Sie haben in der Regel ein kurzes, glattes Fell, das wenig bis gar nicht mäht.

Es ist wichtig, dass sie regelmäßig gebadet und die Ohren gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden. Sie sollten auch regelmäßig auf Zecken und Flöhe kontrolliert werden.

Im Allgemeinen sind japanische Hunderassen aber relativ anspruchslos und einfach zu pflegen.

Wie hoch sind die Kosten für japanischen Hunden?

Es ist schwer zu sagen, wie hoch die Kosten für einen japanischen Hund genau sind, da es von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Alter, der Rasse und dem Gesundheitszustand des Hundes.

Allgemein gilt jedoch, dass es für japanische Hunderassen etwas teurer sein kann, da sie selten und daher weniger verbreitet sind.

Die Kosten für den Kauf eines japanischen Hundes können variieren, aber man sollte darauf vorbereitet sein, etwas mehr Geld auszugeben als für eine andere Rasse.

Es ist auch wichtig, die laufenden Kosten für Dinge wie Futter, Tierarztbesuche und eventuell Training zu berücksichtigen.

Wo kann man japanische Hunde kaufen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um einen japanischen Hund zu kaufen. Du kannst zum Beispiel einen Welpen bei einem seriösen Züchter kaufen, der sich auf die Zucht von japanischen Hunden spezialisiert hat.

Du kannst auch bei Hundevermittlungsorganisationen, wie zum Beispiel Tierschutzvereinen, nach einem japanischen Hund suchen.

Es ist wichtig, dass du dich gut informierst und sicherstellst, dass der Züchter oder die Vermittlungsorganisation seriös sind, bevor du einen Hund kaufst.

Sollen japanische Hunde aus Japan gekauft werden?

Es gibt keine spezielle Regel, die besagt, dass japanische Hunde aus Japan gekauft werden müssen.

Es ist wichtig, einen seriösen Züchter oder Händler zu finden, egal wo sie sich befinden.

Es gibt viele japanische Hundezüchter und -händler in anderen Teilen der Welt, die gesunde und gut gezüchtete japanische Hunde anbieten.

Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Züchter oder Händler zu recherchieren und sicherzustellen, dass sie seriös sind, bevor man einen Hund kauft.

Ist ein japanischer Hund aggressiv?

Es gibt keine Rasse, die generell aggressiv ist.

Ein Hund kann aufgrund von mangelnder Erziehung oder schlechter Behandlung aggressiv werden, aber die Rasse an sich ist nicht der ausschlaggebende Faktor.

Es ist wichtig, jedem Hund, egal welcher Rasse er angehört, eine gute Erziehung und Fürsorge zu bieten, um das Verhalten in eine positive Richtung zu lenken.



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